DREI GETRäNKE, DIE IHREM GEHIRN SCHADEN - UND DIE SIE UNBEDINGT VERMEIDEN SOLLTEN

Es gibt Getränke, die unserem Gehirn schaden. Welche das sind und woran das liegt, erfahren Sie hier.

Es gibt viele Dinge, die unserem Gehirn schaden, ohne, dass wir es wirklich bemerken. Sie begünstigen den sogenannten kognitiven Verfall. Das bedeutet, dass unser Gedächtnis, unsere Lernfähigkeit, unsere Konzentration und unser klares Denken negativ beeinflusst werden. Wer das zumindest verlangsamen will, sollte sein Gehirn trainieren. Doch nicht nur das.

Wie die Wissenschaft jetzt herausgefunden hat, gibt es gleich mehrere Faktoren, die den Verfall beschleunigen können. Dazu gehören Schlafmangel, Stress, die falsche Ernährung. Und dabei kommt es nicht nur auf das an, was man isst – sondern auch auf das, was man trinkt. Denn es gibt Getränke, die sich negativ auf unsere Gehirnleistung auswirken. In manchen Fällen reichen bereits kleinste Mengen. Deshalb wird empfohlen, den Konsum der folgenden drei Getränke deutlich einzuschränken. (Weiterlesen: 5 überraschende Gründe, warum Sie sofort aufhören sollten, Fast Food zu essen – laut Experten)

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3 Getränke, die unserem Gehirn schaden

1. Alkohol

So wohltuend er auch in manchen Momenten wirken mag: Alkohol schadet unserer allgemeinen Gesundheit und unserem Gehirn. Wie CNN Health berichtet, hat eine Studie ergeben, dass bereits ein halber Liter Bier oder ein Glas Wein pro Tag das Volumen unseres Gehirns verringern. Und, dass sich der Schaden mit jedem weiteren Glas pro Tag vergrößert.

Aus der Studie geht auch hervor, dass das Gehirn in einem Monat, in dem man regelmäßig Alkohol trinkt, bis zu zwei Jahre älter werden kann als bei Menschen, die gar kein oder weniger Bier oder Wein pro Tag trinken. Wie das amerikanische Gesundheitsmagazin WebMD berichtet, fällt es uns schwerer, neue Informationen zu verarbeiten und sich an Dinge zu erinnern, je mehr Alkohol wir konsumieren. (Das könnte Sie auch interessieren: Bestes alkoholfreies Bier: Bei diesen 7 Sorten greift jeder lieber zur Variante ohne Prozente)

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2. Softdrinks und zuckerhaltige Getränke

Softgetränke, zuckerhaltige Limonaden, abgefüllte Smoothies und Säfte sind in vielerlei Hinsicht schlecht für unsere Gesundheit. Sie haben viele Kalorien, greifen die Zähne an und wirken sich auch negativ auf unsere Gehirnleistung aus.

Wie Healthline berichtet, haben mehrere Studien ergeben, dass der Konsum von zuckerhaltigen Getränken zu Gedächtnisproblemen führen kann – und dass der Fruchtzucker, der in vielen dieser Getränke enthalten ist, bestimmte Teile des Gehirns angreift.

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3. Diätgetränke und künstlich gesüßte Erfrischungsgetränke

Wenn wir auf zuckerhaltige Softdrinks verzichten sollen, können wir doch zu den Light- und Zero-Alternativen greifen – möchte man meinen. Schließlich kommen diese ganz ohne Zucker aus. Ganz so einfach ist es leider nicht.

Wie WebMd erklärt, haben Menschen, die Diät-Softdrinks konsumieren, ein dreimal höheres Risiko, an Demenz zu erkranken. Es wird vermutet, dass dies damit zusammenhängt, dass sie mit künstlichen Süßstoffen versehen sind.

Getränke, die den synthetischen Süßstoff Aspartam enthalten, sind besonders schädlich, da sie unser Gehirn anfälliger für oxidativen Stress machen. Dabei handelt es sich um einen Zustand im Stoffwechsel, bei dem durch Oxidation Schäden an den Zellen entstehen. Diese führen zum Beispiel zu Hautproblemen, Kopfschmerzen, Erschöpfung und Konzentrationsschwierigkeiten.

Das heißt also: Wie das Meiste im Leben, sollte man Alkohol, Soft- und Diätgetränke in Maßen konsumieren. (Was Sie auch interessieren könnte: Neue Studie verrät: Wer Kaffee am Morgen trinkt, macht tatsächlich alles richtig)

Artikel im Original bei GQ Mexiko erschienen

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2023-12-17T09:47:32Z dg43tfdfdgfd