ENTSPANNUNG, FLEXIBILITäT UND MEHR: DIESE VORTEILE BRINGT YOGA MIT SICH

Yoga: So wird die Sportpraktik zum Performace-Booster

In einer Zeit, in der Fitness und Wohlbefinden eng miteinander verknüpft sind, suchen Sportbegeisterte ständig neue Wege, um ihre körperliche und mentale Leistung zu optimieren. Gemeinsam mit den Experten von Freeletics haben wir Ihnen 5 konkrete Tipps zusammengestellt, die aufzeigen warum Yoga der Performance-Booster schlechthin ist.

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Flexibilität und Kraft: Ein dynamisches Duo

Eines der Hauptmerkmale von Yoga ist es, dass zugleich Flexibilität und Kraft trainiert werden. Heutzutage bringen viele Disziplinen wie HIIT und Gewichtheben den Körper an seine Grenzen ohne einen Ausgleich zu schaffen und gleichzeitig wird dabei die Bedeutung eines ausgewogenen Trainings unterschätzt. Yoga bietet hier einen Ausgleich, indem es auf "aktives Stretching" setzt. Es hilft nicht nur dabei, verkürzte Muskeln zu dehnen und zu entspannen, sondern stärkt gleichzeitig die Muskulatur durch das Halten anspruchsvoller Positionen. Die resultierende Verbesserung der Beweglichkeit und Gelenkstabilität ist entscheidend, um das Risiko von Überlastungsschäden und Muskelverletzungen zu minimieren. (Lesen Sie auch: Fitness Tights: Das sind die 15 besten Laufhosen für jedes Wetter)

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Verbesserte Atmung für maximale Leistung

Atemtechniken spielen beim Yoga eine zentrale Rolle. Diese Techniken, wenn sie denn richtig erlernt und angewendet werden, können die Sauerstoffaufnahme verbessern und die Ausdauer und Leistungsfähigkeit bei anderen sportlichen Aktivitäten steigern. Tieferes und effizienteres Atmen unterstützt dabei nicht nur die Muskelfunktion, sondern hilft beispielsweise auch Seitenstechen zu vermeiden – ein häufiges Leiden, das Sie sicher kennen!

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Stressabbau und fokussierte Konzentration

Der geistige Aspekt von Yoga ist ebenso wichtig wie der Körperliche. Yoga fördert eine tiefere Verbindung zwischen Körper und Geist durch meditative Elemente und kontrollierte Atmung. Dieser Zustand der Achtsamkeit und Konzentration kann besonders hilfreich sein, um Ihren Alltagsstress zu bewältigen und den Kopf freizubekommen. Neben der Alltagsbewältigung hilft Ihnen diese Achtsamkeit vor allem auch beim Sport weiter. Sie unterstützt dabei, auch in Stresssituation die Konzentration aufrechtzuerhalten und ihre Gedanken während des Trainings oder Wettkampfs zu kontrollieren, damit Sie im entscheidenden Moment voll fokussiert sind. (Kennen Sie schon? Whey Protein Test 2024: Die 33 besten Proteinpulver im Check)

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Prävention und schnellere Erholung von Muskelkater

Regelmäßige Yogaeinheiten können auch zur Prävention und zu einer schnelleren Erholung von Muskelkater beitragen. Durch gezieltes Stretching und Entspannungsübungen fördert Yoga die Durchblutung und unterstützt so die Regeneration beschädigten Gewebes. Das hat zufolge, dass Sie mit einer schnelleren Erholungszeit und einer gesteigerten Bereitschaft für die nächste Trainingseinheit rechnen können. Dem Muskelkater wird entgegengewirkt und Sie sind bereit für die nächste Einheit!

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Über den Tellerrand hinausblicken

Die Integration von Yoga in den Trainingsplan kann in vielerlei Hinsicht Vorteile mit sich bringen, die weit über die physischen Aspekte hinausgehen. Sie sollten es vor allem auch als Möglichkeit sehen, Ihren Körper weiter kennenzulernen und sich mit ihm intensiv auseinandersetzen zu können. Egal, ob Sie ein passionierter Läufer, ein engagierter Kraftsportler oder ein begeisterter HIIT-Fan sind – Yoga ist definitiv eine wertvolle Ergänzung zu Ihrem bestehenden Trainingsprogramm – selbst wenn es sich nur um einige kurze Einheiten handelt. (Spannend: 6-12-25-Training: Dieses neue Workout beherrscht die Fitnessstudios – so setzen Sie es um)

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Yoga-Stretchingeinheit

Jetzt aber rein in die erste Yogaeinheit! Dafür haben wir Ihnen eine Stretchingeinheit zusammengestellt, die Sie ohne viel Vorkenntnis an einige Yogaposen heranführt – viel Spaß!

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30s World’s Greatest Stretch Links/ Rechts

Beginnen Sie mit einem Ausfallschritt links. Ihr rechtes Knie ist angehoben und das rechte Bein bleibt durchgestreckt. Platzieren Sie die rechte Hand parallel zum linken Fuß auf dem Boden. Rotieren Sie den Oberkörper und strecken Sie die linke Hand nach oben aus. Wechseln Sie nach 30s die Seite.

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30s Pancake Stretch

Beginnen Sie sitzend mit ausgestreckten, weit gegrätschten Beinen. Ihre Beine bleiben während der gesamten Dehnung gerade und die Knie minimal angewinkelt. Neigen Sie den Oberkörper so weit wie möglich nach vorne. Sie sollten die Dehnung in der Leiste und im hinteren Oberschenkel spüren. (Gut zu wissen: Fitnesstrends 2024: Diese Neuheiten erwarten uns in diesem Jahr)

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30s Toe Reaches

Beginnen Sie im Stehen mit gestreckten Beinen und den Füßen dicht beieinander. Beugen Sie die Hüfte nach hinten und lassen Sie den Oberkörper nach unten sinken. Führen Sie die Hände nach unten Richtung Zehen. Sie sollten die Dehnung in den hinteren Oberschenkeln und im Rücken spüren.

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60s Deep Squat Hold

Platzieren Sie die Füße etwas weiter auseinander als schulterbreit. Gehen Sie so tief in die Hocke bis die Hüfte unter den Knien ist. Die Fersen bleiben dabei stets auf dem Boden.

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30s Shoulder Stretch Links/ Rechts

Beginnen Sie im aufrechten Stand. Strecken Sie den linken Arm aus und halten Sie ihn waagerecht vor der Brust. Ziehen Sie den Arm mit der rechten Hand in Richtung Brust. Sie sollten die Dehnung in der linken Schulter spüren. Wechseln Sie nach 30s die Seite. (Dazu passend: Muskelregeneration beschleunigen: Diese Tipps und Tools helfen wirklich)

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30s Triceps Stretch Links/ Rechts

Führen Sie den linken Arm über den Kopf nach hinten. Der Ellbogen ist dabei gebeugt. Halten Sie die rechte Hand hinter den Kopf und legen Sie diese auf den linken Ellbogen. Ziehen Sie den Ellbogen nach hinten. Sie sollten die Dehnung im linken Trizeps spüren.

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